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Channel: Restaurant-Tipps Archive - Unser Havelland (Falkensee aktuell)
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Neu in Spandau: Das All Seasons

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Spandau ist um eine neue Attraktion reicher. Schräg gegenüber von der Zitadelle ist in den Räumen der alten Wellpappenfabrik das „All Seasons“ entstanden. Laut Aussage der Betreiber soll es mit einer Grundfläche von 1.500 Quadratmetern Deutschlands wohl größtes China-Restaurant sein. (ANZEIGE)

Fakt ist auf jeden Fall: Das „All Seasons“ ist riesig. Über ein halbes Jahr hat das Team um die beiden Geschäftsleiter Tuxin Je und David Yank gearbeitet, um den eigenen Traum wahr werden zu lassen.

Zunächst einmal: Der erste optische Eindruck ist gigantisch. Man betritt das Restaurant durch eine Lobby, die wie der Empfang eines teuren Hotels aussieht. Im Restaurant selbst gibt es zahlreiche Besonderheiten – etwa ein im Wasser schwimmendes originales Drachenboot, einen vier Tonnen schweren Pavillion mit Holzthron und ein wunderschön eingerichtetes Extrazimmer für das Abhalten einer chinesischen Teezeremonie. Es gibt eine riesige Bar, ein integriertes Kinderkino und einen Indoor-Spielplatz. Für Feierlichkeiten stehen drei VIP-Separees zur Verfügung, die 20, 40 oder 200 Gäste aufnehmen können. Sehr cool: Im kleinsten der VIP-Räume steht ein riesiger handgeschnitzter runder Holztisch, an dem alle Gäste Platz nehmen können.

Trotz der Größe des Restaurants verteilt sich das Publikum sehr stark. Das Areal ist sehr verwinkelt und es gibt immer wieder neue Nischen zu entdecken, die jeweils anders dekoriert und eingerichtet sind. Die Gäste haben so die Möglichkeit, ganz ungestört für sich zu sein.

Es gibt natürlich Essen à la carte. Aber eigentlich geht man ins „All Seasons“ wegen dem reichhaltigen Büffet-Angebot. Die Klassiker der chinesischen Küche warten im eigenen Büffet-Raum auf die hungrigen Gäste. Ein Sushi-Meister bereitet hier außerdem vor Publikum neue Maki und Inside-Outs zu. Es gibt eine Salatbar, eine Eistheke und ein Kuchen-Büffet.

Das Highlight (unter der Woche ab 17 Uhr, am Wochenende ab 12 Uhr) ist das Live-Cooking. Hier stellt sich der Gast einen Teller mit rohen Zutaten zusammen, wählt eine Soße aus und gibt das an den Koch weiter. Der bereitet das Essen nach Wunsch im Wok oder auf dem Teppanyaki-Grill zu – und bringt es dann an den Tisch. Beim Live-Cooking stehen Meeresfrüchte-Leckerbissen wie Jacobsmuscheln, Garnelen, Haifisch, Seeteufel oder Tintenfisch zur Auswahl bereit. Auch beim Fleisch und beim Gemüse ist die Auswahl groß.

Der Preis für das Büffet fällt moderat aus. Unter der Woche sind von 12 bis 15 Uhr ohne Live-Cooking 9,90 Euro zu bezahlen, nach 17 Uhr kostet das Büffet dann 17,90 Euro – am Wochenende 18,90 Euro. (Text/Fotos: CS)

Info: All Seasons, Am Juliusturm 53, 13599 Berlin, Tel.: 030-26587088, www.theallseasons.de

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Im Havelpark: Das Restaurant

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Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Kaufland im Dallgower Havelpark schließt das beliebte Selbstbedienungsrestaurant im 1. Stockwerk. Nun kommt die Entwarnung – es geht weiter. Klaus Rehklau von der bayerischen R&K Gastronomie GmbH übernimmt die Gastronomie – auch an zwei weiteren Standorten in Eiche und in Dresden.

Seit Anfang August ist der neue Betreiber vor Ort in der Verantwortung: „Wir haben das Angebot erweitert, das beliebte Frühstück ab 7:30 Uhr wieder eingeführt und die Preise moderat angehoben. Die Preisanpassung war nötig, damit wir wirtschaftlich arbeiten können. Das verstehen unsere Stammkunden auch. Wir werden zunehmend regional und saisonal kochen.“ Besonders gut gehen im neu benannten „Das Restaurant“ weiterhin das schon vorher sehr beliebte Schnitzel, die Kohlroulade und der Seelachs. Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen. In der zweiten Tageshälfte bietet das Restaurant ganz neu Grillspezialitäten an: Hier kommen die Leckereien frisch vom Grill.

Weitere Modernisierungen am Standort werden bei laufendem Betrieb erfolgen. (Text / Foto: CS)

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Der Seepavillon: Pizza am See in Falkensee

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Wenn sich der Sommer zwischen all den Regentagen einmal dazu entschließt, so richtig den Temperaturregler nach oben zu drehen und die Sonne ein paar Stunden scheinen zu lassen, dann treibt es viele Falkenseer an den Falkenhagener See. Hier können die Kinder auf dem Spielplatz toben, die Pärchen um den See flanieren und die Jogger über den ausgetretenen Waldboden flitzen.(ANZEIGE)

Am Ende finden sich doch alle wieder auf der Grünfläche zwischen dem Neuen See und dem Falkenhagener See ein – am Ende der Kantstraße. Mitten auf dieser Wiese steht seit über 20 Jahren der Seepavillon. Seit vier Jahren ist Donato Bellomo hier (wieder) der Chef vor Ort. Sein Name ist in Falkensee nicht unbekannt. Donato und Francesco Bellomo betreiben schließlich zusammen auch die Trattoria Lucania in der Spandauer Straße. Ihnen gehört auch der Seepavillon schon seit ewigen Zeiten.

Donatos Passion ist das Eismachen: „Seit über 35 Jahren produziert unsere Familie leckeres Eis nach guter, italienischer Tradition. Früher fand die Produktion in Berlin statt. Inzwischen stehen unsere Eismaschinen aber in Falkensee. Im Seepavillon kann ich leider immer nur 13 Sorten ausstellen. Ich versuche aber, die Sorten stark zu variieren, sodass die Stammkunden sich über die Abwechslung freuen.“

Immer mehr Kunden bringen aber mehr Hunger mit, als ihn ein Eis in der Waffel oder im Becher tilgen könnte. Sie bestellen einfach eine knusprige Pizza.

Wie kann man eigentlich in diesem kleinen Häuschen mitten auf der Wiese eine leckere Pizza backen? Donato Bellomo: „Das ist gar kein Problem. Die Pizzarohlinge werden bereits in der Trattoria vorbereitet und mit Tomatensoße bestrichen. So kommen sie in der Trattoria in den Steinofen und backen einmal vor. Im Seepavillon kommen der individuelle Belag und der Käse dazu und die Pizza wandert noch einmal in den Ofen. So wird sie besonders knusprig.“

Die günstigste Pizza ist eine Margharita, sie kostet fünf Euro. Wer möchte, kann aber auch eine Pizza mit Salami, Schinken, Champignons oder Pecorino bestellen. Auch die Pizza Tonno oder Calabrese gehen sehr gut. Am teuersten ist die Pizza Seepavillon für 8,50 Euro. Und mit am leckersten ist die vegetarische Pizza, auf der Paprika, Champignons und Zucchini für den Geschmack sorgen.

Wer möchte, kann aber auch eine Lasagne, Rigatoni, Cannelloni oder Tortellini bestellen.

Wichtig ist vor Ort immer nur eins: Donato Bellomo hat eigentlich immer gute Laune, freut sich über jeden Kunden und bietet viele Sitzgelegenheiten an, auf denen sich ermattete Spaziergänger gern niederlassen. (Fotos/Text: CS)

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Nauen: Pfifferlingszeit im Schloss Ribbeck

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Ribbeck ist gerade in der schönen Jahreszeit immer eine Reise wert. Fußläufig können sich die Besucher die Alte Schule anschauen, beim Ribbäcker einkehren, den Storch auf dem Schornstein der alten Brennerei bestaunen oder im Schloss Ribbeck Kultur atmen. Der kultige Barfußpfad verbindet den historischen Ortskern mit dem Marienhof, … (ANZEIGE)

… auf dem viele Tierbabies auf neugierige Kinder warten.

Im Schloss Ribbeck gibt es – viele wissen es – eine hervorragende Gastronomie. Direkt in das Schloss integriert überrascht das Restaurant mit einem sehr ansprechend gestalteten kleinen Gastraum, einer ruhigen und gemütlichen Terrasse mitten im Sonnenschein an der Schlossflanke und einer augenzwinkernden Integration der Ribbecker Birne in die gesamte Speisekarte.

Zurzeit steht in der Schlossküche der Pfifferling wieder sehr hoch im Kurs. Und so werden hauseigene Bestseller wie die gebratene Kalbsleber Ribbecker Art oder die kross gebackene Landente um neue Gerichte von der Pfifferlingskarte ergänzt.

Hier findet der Gast etwa einen sommerlichen Salat mit einem fruchtigen Birnendressing und frisch gebratenen Pfifferlingen, eine rosa gebratene Entenbrust auf Pfifferlingsrisotto und Selleriestroh oder ein Rinderfilet „Café de Paris“ mit gebratenen Pfifferlingen und Süßkartoffelspalten. Gern können die Gäste auch eine hausgemachte Pasta mit grünem Spargel und Pfifferlingen in Rahm bestellen. Diese und einige weitere Gerichte zeigen, dass sich das Team um Restaurantleiterin Ivonne Mertens und Chefkoch Enrico Schulz viele Gedanken darüber gemacht hat, wie man den Gast denn auf dem Teller wohl noch überraschen kann. Dieser Ansatz ist auf jeden Fall geglückt.

Was trotz der geschichtsträchtigen Schlosskulisse und dem edlen Ambiente immer wieder auffällt: Die Preise sind absolut human. Und einen Standesdünkel gibt es vor Ort auch nicht: Man fühlt sich stets sehr willkommen und verwöhnt.

Geschäftsführer Frank Wasser: „Wir legen im Schloss Ribbeck großen Wert auf eine Regionalität unserer Lebensmittel, auf eine gelebte Nachhaltigkeit und auf ein gut funktionierendes Netzwerk mit anderen Gastronomen, um den Gästen den kulinarischen Reichtum des Havellandes näherzubringen. Unter dem Signet ‚Havelland-Küche‘ (www.havelland-küche.de) haben wir in diesem Jahr fünf Genussperioden festgelegt, von denen zwei noch immer im Kalender stehen. Vom 15. September bis zum 7. Oktober laden wir zu den ‚Havelländer Weidewochen‘ ein. Und die ‚Havelländer Wildwochen‘ finden vom 15. Oktober bis zum 20. November in allen teilnehmenden Restaurants statt.“

Zu denen zählen in der Region übrigens auch das Landhotel & Restaurant „Zum ersten Siedler“, der „Nauener Hof“ und das „Landgut Stober“.

Wichtig: Rund um Schloss Ribbeck wird noch bis 2018 gebaut. Ein eigener Schloss­parkplatz kann aber direkt von der B5 angesteuert werden. (Text/Foto: CS)

Info: Schloss Ribbeck, Theodor-Fontane-Straße 10, 14641 Nauen Ribbeck, Tel.: 033237 – 85900, www.schlossribbeck.de

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Pfifferlingszeit in Falkensee: Zu Gast im Kronprinz

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Michael Arneburg und sein Team vom Hotel & Restaurant Kronprinz haben es sich endlich getraut. In einer logistischen Meisterleistung haben sie in nur vier Arbeitstagen die Bibliothek und den angrenzenden Gastraum komplett renoviert. Der alte, olle Teppich ist raus, stattdessen gibt es nun einen dunklen neuen Holzboden. (ANZEIGE)

Und die Polster auf den Bänken in der Galerie wurden auch erneuert. Arneburg: „Das wurde wirklich Zeit – und ich bin froh, dass dies nun geschafft ist.“

So bleibt wieder mehr Zeit dafür, den Gast zu verwöhnen. Michael Arneburg, der inzwischen schon vier Jahre für den Kronprinz verantwortlich zeichnet: „Unsere Bestseller sind und bleiben das Eisbein und die Leber, das essen die Leute ganz besonders gern. Wir müssen eben immer das auf der Karte haben, was die Gäste Zuhause nicht mehr so einfach selbst zubereiten können. Das sind zum Beispiel die Braten.“

Auch wenn die Gäste gern das bestellen, was schon lange auf der Karte steht, so bleibt doch noch Raum für Experimente in der Küche. Küchenchef Thorsten Weinberger (43), der seit zehn Jahren im Kronprinz arbeitet, ursprünglich aus Schleswig-Holstein stammt und jetzt in Dallgow wohnt, verweist so etwa auf das Überraschungsgericht: „Wer das bestellt, entscheidet sich für Fleisch oder Fisch – und überlässt alles andere uns. Hier kochen wir ein besonderes Gericht, das wir selbst gern essen. Unsere Gäste trauen sich die Blindverkostung durchaus zu – und sind immer wieder positiv vom Ergebnis überrascht.“

Zurzeit steht auch im Kronprinz die Pfifferlingskarte ganz weit oben in der Gunst der Gäste. Zu den saisonalen „Empfehlungen vom Küchenchef“ zählen so etwa die Pfifferlings-Cremesuppe, gemischte Blattsalate mit gebratenen Pfifferlingen oder das vegetarische Pfifferlings-Ragout mit gebratenen Serviettenknödeln. Bei den Hauptgerichten locken das auf der Haut kross gebratene Zanderfilet auf schwarzen Tagliatelle und Pfifferlingen in Rahm oder der Flammkuchen mit Speck, Zwiebeln, Käse und Pfifferlingen. Wie zuvor beim Spargel kann man sich zu einer Portion Pfifferlingen mit Speck und Zwiebeln (alternativ im Rahm) aber auch gern ein Schnitzel, ein argentinisches Hüftsteak oder eine Lachsforelle bestellen.

Thorsten Weinberger, der von sich sagt, dass er im Kronprinz deutsche Küche mit einem französischen Einschlag bietet: „Der Bestseller unter unseren Gerichten ist natürlich das Schnitzel mit Pfifferlingen. Sehr gut kommt bei unseren Gästen aber auch der Zander mit den schwarzen Tagliatelle an.“

Der Experte verrrät: „Pfifferlinge werden bei uns trocken mit dem Tuch geputzt, um den Sand zu entfernen. Die Ballen werden abgedrückt. Dann kommen die Pilze mit Speck und Zwiebeln in die Pfanne. Mit Salz und Pfeffer schmecken wir die Pilze ab, dann können sie auch schon auf den Teller. Für das Auge kann man auch noch Petersilie dazugeben. Zuhause halten sich Pfifferlinge übrigens am besten im Kühlschrank – trocken gelagert auf einem Blech mit einem Tuch drumherum.“ (Text/Foto: CS)

Info: Hotel & Restaurant Kronprinz, Friedrich-Engels-Allee 127, 14612 Falkensee, 03322 – 249 70, www.hotel-kronprinz.de

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Pfifferlingszeit in Falkensee: Speisen im Da Enzo

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Auch im Falkenseer Da Enzo freut man sich sehr darüber, dass der regenreiche Sommer in diesem Jahr für sehr viele Pfifferlinge sorgt. Mensur Enzo Limani, dessen Sohn Ralf nun auch im Restaurant arbeitet: „Unsere Pfifferlingskarte bleibt bis Mitte September bestehen. Vielleicht auch bis Ende September, wenn wir bis dahin weiter Pilze bekommen.“ (ANZEIGE)

Pfifferlinge beim Italiener? Ja, das passt auf jeden Fall. Die allermeisten Stammgäste schauen im Da Enzo schon lange nicht mehr auf die Karte mit den klassischen Pizza- und Pasta-Standards. Sie schauen lieber auf die von Hand mit Kreide beschrifteten Wandtafeln. Hier stehen jeden Tag Gerichte, die sich die versierten Köche des Da Enzo passend zu den frischen Lebensmitteln ausgedacht haben, die sie an diesem Tag auf dem Markt bekommen haben. Mensur Enzo Limani: „Sehr gern arbeiten wir mit frischem Fisch, also mit einer Dorade, mit dem Loup de mer oder mit dem Papageienfisch, wenn wir ihn denn bekommen.“

Auch die aktuellen Gerichte mit Pfifferlingen klingen kulinarisch spannend. Da gibt es zum Einstieg eine Zuppa di cantarelli, ein Carpaccio mit Pfifferlingen, Ruccola und Parmesan oder einen Ruccolasalat mit Cherrytomaten, bei dem die orangenen Pilze natürlich ebenfalls nicht fehlen dürfen. Bei den Hauptspeisen locken die Linguine Cantarelli mit Zwiebeln, Speck, Pfifferlingen und Cherrytomaten in eigener Sauce. Man kann aber auch die Tagliatelle Cantarelli probieren. Das Filetto Di Luca Cantarelli kombiniert ein Zanderfilet mit den Edelpilzen. Und das Filetto Maiale Cantarelli überzeugt mit einem Schweinefilet.

Mensur Enzo Limani: „Am häufigsten bestellen die Gäste das Schweinefilet und das Carpaccio. Wir hatten auch Gäste, die haben sich Pfifferlinge auf ihrer Pizza gewünscht. Auch diesen Wunsch erfüllen wir sehr gern. Alle Rezepte haben wir uns selbst ausgedacht, wir experimentieren eben. Ganz in diesem Sinne sind unsere Pfifferlingsgerichte auf der Sonderkarte alle ganz neu – im letzten Jahr hatten wir andere Speisen auf der Karte. Die Pfifferlingsgerichte werden in diesem Jahr sehr gut angenommen. Besser noch als im letzten Jahr – und das war schon gut. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass wir in diesem Jahr das erste Mal auch eine Steinpilz-Karte anbieten werden. Das haben wir noch nie gemacht, aber wir möchten unsere Gäste ja auch immer sehr gern überraschen.“

Mensur Enzo Limani hat längst seine anderen Restaurants in Berlin abgegeben, um sich nur noch auf den sehr gut laufenden Betrieb in Falkensee zu konzentrieren: „Wir könnten hier nur mehr Platz gebrauchen. Zum Glück arbeiten wir sehr gut mit unserem Nachbarn Horke‘ s zusammen, so dass wir das eine oder andere Essen auch nach nebenan liefern können. Jetzt in den Ferien ist das Personal bei uns knapp – da stehe ich selbst oft in der Küche.“ (Text/Foto: CS)

Info: Da Enzo Ristorante, Seegefelder Straße 28, 14612 Falkensee, Tel.: 03322 – 842 6609, www.daenzo-falkensee.de

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Falkensee: Dadá im Hexenhaus

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Dadá ist die wohl berühmteste Köchin aus Brasilien. Sie stammt aus Salvador in der Region Bahia im Nordosten Brasiliens. Hier führt die Köchin, die bereits für Michael Jackson, Bill Clinton und viele andere Prominente auf der ganzen Welt gekocht hat, gleich drei Restaurants.

Sie steht für eine ganz besondere, bodenständige Küche voller Raffinesse und Aromen, die ihre Wurzeln in der westafrikanischen Kultur hat und die in Brasilien längst zur Staatsküche geworden ist.

Dr. Lothar Hardt handelt mit Immobilien in Dubai. Er ist aber auch der Geschäftsführer vom Hexenhaus (www.hexenhaus-falkensee.de). Seine Partnerin Rita stammt ebenfalls aus Brasilien. Über einen Kontakt von ihr zu Dadá kam die Idee auf, die berühmte Köchin extra für einen Spezialevent im Hexenhaus nach Deutschland einfliegen zu lassen. Dr. Hardt: „Dadá war genau eine Woche lang zu Gast in Falkensee. Es ist unfassbar, aber wir haben alle zusammen drei Tage lang nur geschnippelt, gekocht und verschiedenste Zutaten eingelegt, um das Essen für die Gäste vorzubereiten.

Nur am 15. und 16. September konnten sich die Besucher auf einen außergewöhnlichen brasilianischen Abend im Hexenhaus freuen. Um die vielen brasilianischen Zutaten zu besorgen, die zum Kochen dringend benötigt wurden, die es in Europa aber nicht gibt, ist Rita drei Mal mit neun Koffern à 40 Kilo von Brasilien über Lissabon nach Berlin geflogen, um alles heranzuschaffen, was wir brauchen. Lissabon haben wir als Flughafen gewählt, weil da nicht so genau kontrolliert wird, was in den Koffern steckt. Knapp 4.000 Euro habe ich nur für das Übergepäck bezahlt. Damit dürfte klar sein, dass wir mit dem Event im Hexenhaus kein Geld verdient haben, das war eine reine Herzensangelegenheit.“

Um alles vorzubereiten, hat Hexenhaus-Küchenchef Edmond allein 20 Kilo Pulpo kleingeschnitten. Und Dr. Hardt hat Rindfleisch kleingezupft – Faser für Faser – und Okra-Bohnen in vier Millimeter kleine Teile zerschnitten. Er sagt: „Das ist sicherlich die komplizierteste Küche der Welt. So einen Aufwand beim Vorbereiten der Speisen habe ich selten erlebt, dabei habe ich 15 Jahre in Frankreich gelebt.“

Den Lohn der Mühen durften dann die etwa 130 Gäste genießen, die sich mit einer Vorabreservierung einen Platz im Freien gesichert hatten. Passend zum brasilianischen Abend knisterten die brennenden Holzscheite in einer großen Feuerschale. An der Bar wurden Caipirinha-Cocktails mit ordentlich Umdrehungen ausgegeben. Hübsche Tänzerinnen aus Brasilien ließen die Hüfte zur Musik kreisen. Und ein muskulöser Tänzer mit nacktem Oberkörper bearbeitete passend dazu die Trommeln.

Dadá begrüßte die Gäste des Abends mit handfrittierten Feuerbällen. Später eröffnete sie ein Büffet mit zahlreichen brasilianischen Speisen, darunter auch das traditionelle Mukeka, das eine breiige Bohnenpaste ähnlich wie eine spanische Paella mit Shrimps kombiniert.

Dr. Lothar Hardt: „Unsere kulinarische Weltreise wollen wir fortführen. Wir sprechen bereits mit Spitzenköchen in Peru und in Nepal.“ (Fotos / Text: CS)

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Döner-Check in Falkensee: Im MEGA Bistro

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Seit 2008 gibt es das „MEGA Bistro“ auf dem Parkplatz von NORMA in der Seegefelder Straße (unweit vom ehemaligen Agon Möbelmarkt). Im Bistro gibt es den Döner in allen nur erdenklichen Varianten, so etwa mit Käse, in der vegetarischen Version, als Big Döner oder als Kinder-Döner. (ANZEIGE)

Man kann ihn auch mit Hühnchen bestellen oder sich einen Vollkorn-Döner gönnen. Wer möchte, lässt sich einen Dönerteller anrichten oder nimmt einen Dürüm-Döner in die Hand – zum kleckerfreien Knuspern unterwegs.

Wer im top-aufgeräumten Bistro einkehrt, staunt: Es gibt keine Spielautomaten und es wird kein Alkohol verkauft. Die Betreiber: „Zu unseren Kunden gehören viele Familien aus der ganzen Umgebung. Für sie möchten wir auch ein entsprechendes Ambiente schaffen.“

Bei unserem Besuch fällt auf: In der Auslage türmt sich das frisch geschnittene Gemüse. Neben den üblichen Döner-Zutaten wie Rotkohl, Zwiebeln, Tomate und Weißkohl gibt es hier auch kleingeschnittene Gurken und Paprika – für den Extrakick Frische. Ein knuspriges Döner-Brot, hausgemachte Saucen und das mit „der Gerät“ vom Spieß geschnittene Döner-Fleisch – fertig ist ein extrem leckerer Döner, der gerade dank Paprika und Gurke besonders gut schmeckt.

Viele Gäste bestellen sich ihr Essen gar nicht erst zum Mitnehmen, sondern speisen direkt im Bistro. Hier scheint die Lüftungsanlage zu funktionen, denn man riecht nach dem Verlassen nicht, als hätte man in Pommesfett gebadet.

Neben der Döner-Parade bietet das „MEGA Bistro“ auch Currywurst, Bouletten, Hamburger, Cheeseburger und Schnitzel an. Auch gefüllte Weinblätter, Pastagerichte, Falafel mit Brot und Blätterteigspeisen gehören zum Angebot des Falkensee-Imbisses. Das „MEGA-Bistro“-Team: „Bei den Kindern kommen auch die Dönerboxen sehr gut an. Hier kombinieren wir Dönerfleisch mit Pommes und Sauce in einer Pappbox zum Mitnehmen.“

Eine echte Besonderheit vor Ort ist das Tagesgericht. Dabei handelt es sich um eine hausgemachte türkische Spezialität nach eigenen Rezepten. Jeden Tag darf man sich so eine typisch türkische Leckerei schmecken lassen, die gegen Abend hin auch meistens ausverkauft ist.

Wer Geld sparen möchte, achtet auf die einzelnen Wochentage. Am Montag gibt es so den Döner im Brot für nur 2,80 statt für 3,50 Euro. Mittwochs kostet eine Currywurst oder eine Boulette mit Pommes nur drei Euro. Und am Freitag gelangt das halbe Hühnchen für nur 2,30 Euro auf den Teller des Kunden.

Geöffnet hat das „MEGA Bistro“ jeden Tag von 9 bis 22 Uhr. (Text/Fotos: CS)

Info: MEGA Bistro, Seegefelder Str. 148, 14612 Falkensee

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Döner-Check in Falkensee: Beim Klub Döner

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Wer im neuen Gesundheitszentrum an der Dallgower Straße unterwegs ist, etwa, um einen Arzt zu besuchen oder um seine Post bei SCRIBO abzugeben, der wird mitunter auch vom Hunger geplagt. Den Imbiss „Bei Onkel“ gibt es schon lange nicht mehr. Stattdessen bewirtet seit zwei Jahren Salih Yasar im „Klub Döner“ die Gäste. (ANZEIGE)

Vor Ort gibt es den Döner in drei Größen. Neben der normalen Abmessung für drei Euro gibt es auch eine kleine und eine große XL-Variante. Diese Dreifaltigkeit gilt auch für die Käse-Variante – hier kommt noch Schafskäse mit in die Döner-Tasche.

Salih Yasar: „Unser Döner-Brot beziehen wir täglich frisch, unsere Salate schneiden wir jeden Morgen selbst auf. Wir haben drei Saucen – Kräuter, Knoblauch und Scharf -, die wir nach eigenem Rezept produzieren. Wir geben uns viel Mühe, damit alles frisch ist, das merkt der Kunde.“

Wer möchte, kann sich im „Klub Döber“ auch einen vegetarischen Döner bestellen, einen Döner Teller „zum Hieressen“ ordern oder sich einen Dürüm Döner oder eine Döner Box mit auf den Weg geben lassen. Es gibt auch eine Türkische Pizza, Hamburger, Cheeseburger, Schnitzel, Currywurst, Falafel und Pommes.

Eiskalte Getränke stehen im Kühlschrank bereit, darunter auch Becks Bier. Im Bistro gibt es mehrere Tische, sodass es auch vom Platz her kein Problem ist, wenn man sich seinen Döner gleich im Bistro schmecken lässt. Bei schönem Wetter werden auch Tische direkt vor der Tür aufgestellt.

Salih Yasar: „Richtig rund geht es bei uns von eins bis halb zwei. Dann kommen viele Kunden in der Mittagspause zu uns, um etwas zu essen. Nach Arbeitsschluss kommen dann eher die Kunden, die ihre Döner-Bestellung mit nach Hause nehmen.“

Dem Döner-Betreiber fällt auf, dass viele Kunden ganz individuelle Sonderwünsche haben, wenn es um die Zubereitung eines perfekten Döners geht: „Der eine möchte besonders viel Sauce haben, der andere lieber wenig Fleisch und mehr Salat. Aber ganz egal, was sich die Kunden wünschen, wir stellen ihnen gern einen ganz persönlichen Döner zusammen. Dazu gehört übrigens auch Rucola-Salat – eine Zutat, die beim Döner immer noch sehr ungewöhnlich ist, die viele Kunden aber sehr mögen. Sollte es bei uns einmal in den Stoßzeiten zu Wartezeiten kommen, spendieren wir gern einen Kaffee aufs Haus.“

Sehr oft werden im Klub Döner auch die Burger bestellt. Die Fleisch-Paddys kommen hier nicht aus der Friteuse, sondern vom Lava-Grill, was ihnen einen besonderen Geschmack gibt. Zum Angebot gehören zwei Menüs. Das Crispy Burger Menü besteht aus zwei Crispy Burgern, Pommes und einem Getränk – es kostet 7,50 Euro. Für fünf Euro gibt es bereits das Currywurst Menü mit zwei Currywürsten, Pommes und einem Getränk. (Text/Fotos: CS)

Info: Klub Döner, Dallgower Straße 9, 14612 Falkensee, Tel.: 03322 – 835706, Mo-Fr 9-21 Uhr / Sa+So 11-21 Uhr

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Döner-Check in Falkensee: Imbiss 2000

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Den Imbiss 2000 gibt es in der Hansastraße bereits seit über 20 Jahren. Er dürfte damit ganz legitim der bestandsälteste Döner-Laden in Falkensee sein. Abbas Lama (siehe Foto oben) erinnert sich: „Angefangen haben wir vor Ort in einem Container, dann in einem kleinen Raum. (ANZEIGE)

Später konnten wir auch noch die Fläche von unserem Nachbarn mit dazumieten, das war sehr gut für uns. Vor uns war da eine Versicherung in dem kleinen Ladengeschäft zu finden.“

Abbas Lama fährt jeden Tag mit der Bahn aus Berlin-Schöneberg nach Falkensee. Ein Auto besitzt er nicht – für den Führerschein hat er nie die Zeit finden können, da er stets am Döner-Spieß anzutreffen war. Dafür kennt er seine Stammkunden alle in- und auswendig. Oft weiß er schon, was sie bestellen werden, bevor sie auch nur den Mund zum Gruß aufgemacht haben.

Im Imbiss 2000 gibt es Currywurst, Bouletten, Pommes, Türkische Pizza, am liebsten aber den klassischen Döner – entweder auf die Hand in der Döner-Tasche oder aber schön angerichtet auf dem Teller. Jeder Kunde kann sich seinen Döner dabei selbst zusammenstellen. Passend dazu gibt es Saucen nach eigenem Rezept, nämlich Knoblauch, Kräuter und Scharf. Abbas Lama: „Die allermeisten Kunden entscheiden sich für die Kräutersauce, die hat besonders viele Fans bei uns.“

Viele Kunden sagen, dass der Döner bei Imbiss 2000 ganz besonders groß ist. Abbas Lama: „Wir bieten aber auch einen kleineren Kinder-Döner an. Der wird sehr gern von den älteren Falkenseern bestellt, die einen ganzen Döner ansonsten nicht mehr schaffen würden. Und natürlich auch von den Kunden, die gerade nicht ganz so viel Hunger haben.“

Manche Kunden kaufen ihren Döner schon so lange in der Hansastraße, dass sie als Kinder zum ersten Mal das Ladengeschäft betreten haben – und nun mit ihrem eigenen Nachwuchs vorbeikommen und etwas zu Essen bestellen. Abbas Lama: „Manche Stammkunden kaufen ihren Döner bei uns und nehmen ihn anschließend mit in eine andere Stadt. So sind unsere Döner schon in Bayern, in Polen und per Flugzeug sogar in Singapur gelandet. Ein Autohaus in Spandau bestellt bei uns übrigens einmal im Monat 20 Döner, die wir dann in einer speziellen Box zu den Arbeitern bringen.“

Viele Stammkunden fragen sich, wie lange Abbas wohl noch das Fleisch vom Kebab-Spieß schneiden wird: Naht nicht bald die Rente? Abbas Lama: „Wir haben noch viel vor. Als nächstes werden wir den Imbiss 2000 umbauen und modernisieren. Dann bieten wir auch ganz neue Speisen an. Auf lange Sicht soll mein Sohn einmal das Geschäft übernehmen.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Imbiss 2000, Hansastraße 7, 14612 Falkensee. Öffnungszeiten Montag bis Samstag 11-21 Uhr, Sonntag 12 bis 21 Uhr

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Döner-Check in Falkensee: Döner bei Interfood

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Ganz egal, ob der kleine oder der große Hunger kommt: Viele Falkenseer lenken ihre Schritte in diesem Fall schnurstracks zum Bahnhof. Hier ist auf der ALA-Seite das Interfood zu finden. (ANZEIGE)

Chef Nurettin Tüney weiß, was seine Stammkunden wünschen, die seit dem Jahr 2004 in die ehemalige Kneipe drängen – meist einen leckeren Döner Kebab im knusprigen Brot. Wer sich für den Klassiker entscheidet, kann ihn gern auch in der vegetarischen Version, mit einem Schnitzel oder als Dürüm-Version bestellen.

Bereits zur Mittagszeit dreht sich der Döner-Spieß. Viele Kunden kommen jetzt in der Pause, um aus dem Interfood eine Kantine zu machen. Kinder schauen nach der Schule vorbei. Viele Falkenseer, die zur Bahn gehen oder von der Bahn kommen, nehmen sich im Interfood noch rasch eine deftige Leckerei mit auf die Hand.

Dabei lohnt es sich aber auch immer, im Interfood Station zu machen und vor Ort etwas zum Essen zu bestellen – etwa den Döner-Teller. Denn „von innen“ erinnert das Interfood an eine äußerst gemütliche Szenekneipe mit viel Platz, rustikalen Holztischen und einer coolen Bar. Immer wieder sind die Gäste überrascht, die das Interfood noch nicht kennen, wenn sie das Schnellrestaurant betreten und zum ersten Mal die Atmosphäre von Falkensees Kult-Gaststätte wahrnehmen.

Wer vor Ort essen möchte, hat die Qual der Wahl. Denn das Interfood hält ein äußerst umfangreiches Speiseangebot zu sehr kleinen Preisen bereit. Wer gut essen möchte, ohne dabei arm zu werden, findet hier immer etwas für den aktuellen Appetit. Etwa Nudelgerichte wie Rigatoni Scampi oder Tortellini al Forno, verschiedene Pizzen wie Pizza Prosciutto oder Pizza Hawaii, Fleischgerichte wie das Scaloppa Madagaskar (Schweinemedaillions mit grünem Pfeffer in Sahnesauce) oder leckere Burger in allen Variationen. Besonders empfehlenswert – der Interfood Grillteller für elf Euro. Er macht auch zwei Personen satt.

Oft ist das Interfood bis weit nach ein Uhr nachts geöffnet – und ist damit die Rettung für alle, die spät nachts noch Hunger bekommen. (Text / Fotos: CS)

Info: Interfood, Finkenkruger Str. 2, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-202040, Öffnungszeiten: täglich 9-1 Uhr nachts

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Döner-Check in Schönwalde-Glien: Lecker Futtern bei Isi

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Seit 15 Jahren kümmert sich Ismail Inci, der von allen Isi genannt wird, um die kulinarische Versorgung von Schönwalde und den umliegenden Dörfern. Zusammen mit seinen Mitarbeitern (siehe Foto oben) bietet er Döner Kebab, aber auch türkische Pizza und verschiedene Burger vom Lavagrill an. (ANZEIGE)

Die Position direkt im Zentrum von Schönwalde und neben dem Rathaus sorgt für eine perfekte Geschäftsgrundlage.

Isi: „Jeder kennt mich hier im Ort. Nach 15 Jahren vertrauen mir die Leute auch. Die Familien schicken ihre Kinder mit einem Zettel zu mir, um Döner zum Mitnehmen zu bestellen. Auch die ganze Gemeinde Schönwalde ordert ihren Döner bei uns.“

Den Döner gibt es vor Ort in den Größen Mini, Normal und Big – mit oder ohne Käse. Man kann ihn in der Döner Box bestellen oder sich einen Döner-Teller kommen lassen. Auch einen Dürüm Döner auf die Hand gibt es. Was beim Döner auffällt: Hier kommt erstmals Petersilie zum Einsatz, die dem Döner ein ganz eigenes Aroma gibt.

Isi: „Bei uns gibt es passend zum Döner die drei Soßen Kräuter, Knoblauch und Scharf, die wir alle drei nach eigenem Rezept produzieren. Jeder kann sich seinen Döner selbst zusammenstellen und sich beim Bestellen wünschen, was mit in den Döner kommt und was nicht. Wir stellen fest, dass wir immer mehr Vegetarier unter den Kunden haben, die auf das Fleisch verzichten und dafür lieber Haloumi-Käse haben wollen. Wir verkaufen auch viele frische Salate, die wir selbst produzieren.“

Isi hat die letzten 15 Jahre darauf verwendet, sich eng mit Schönwalde zu verzahnen. Er ist Sponsor vom VROOM!!-Seifenkistenrennen, von der Schönwalder Fußballmannschaft, von der Schülerzeitung der Grundschule „Menschenskinder“ und vom Schönwalder Maibaum.

Isi sagt: „Viele Dönerfreunde bleiben ihrem Döner-Laden treu, sie gehen kein Risiko mehr ein. So kommen viele Leute auch aus Bötzow, Velten und Hennigsdorf weiter zu uns, wenn sie erst einmal Gefallen an unserem Döner gefunden haben. Und viele Schönwalder, die nach Falkensee gezogen sind, besuchen uns weiterhin, um sich hier ihren Döner zu holen. Das fühlt sich für mich wie Familie an und ich danke meinen Kunden für ihre Treue. Für mich ist das Grillhaus mein erstes Geschäft – und es wird auch mein letztes sein. Ich möchte Schönwalde nicht mehr verlassen und fühle mich hier sehr wohl.“

Im Schönwalder Grill gibt es auch einen Fernseher, mehrere Spielautomaten, eiskalte Getränke und Eis von Florida Eis. Bei gutem Wetter kann man auch vor der Tür im Freien essen. (Text / Fotos: CS)

Info: Schönwalder Grill, Berliner Allee 1, 14621 Schönwalde-Glien, Tel: 03322-205759, geöffnet 10-22 Uhr

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Neu in der Spandauer Altstadt: Mr. Croissant

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Seit dem 6. Juni gibt es in der Spandauer Altstadt eine Dependance von „Mr. Croissant“. Dabei handelt es sich um eine Cafeteria, eine Konditorei und eine Crêperie in einem. Verantwortlich für das gemütliche Café ist Michael Papadopoulos, der in Berlin nun insgesamt vier Filialen von „Mr. Croissant“ unterhält: … (ANZEIGE)

„Wir legen großen Wert auf eine schöne Atmosphäre, auf kostenloses WiFi, auf leise Musik im Hintergrund und auf beste Qualität bei den Produkten.“

Bei „Mr. Croissant“ gibt es Frühstück von 7 bis 14 Uhr, aber auch herzhafte und süße Crêpes sowie süße Waffeln. Wer möchte, kann am Tresen Croissants aus Frankreich, warmes Gebäck aus Griechenland und feinste Naschereien aus Italien bestellen.

Das „Mr. Croissant“ bietet auch edle Kaffeespezialitäten aus der Siebträgermaschine an. Hinzu kommen Frappés, Iced Coffees und verschiedene Tee-Sorten.

Michael Papadopoulos: „Besonders gut nachgefragt wird das Frühstück mit Pancakes und Waffeln. Bei uns wird alles frisch vor Ort zubereitet, nichts kommt aus dem Tiefkühler. Wir sehen seit drei, vier Jahren den Trend aus Australien und New York zu uns hinüberschwappen: Die Menschen haben keine Lust mehr auf die klassischen Backshops. Sie möchten einfach mehr Qualität, handgemachte Produkte, mehr Atmosphäre und mehr Service.“ (Text / Foto: CS)

Info: Mr.Croissant Spandau, Carl-Schurz-Straße 27, 13597 Berlin

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Brieselang – Zum ersten Siedler: Christiane Gstaltmayr hört auf

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Was waren wir in den letzten Jahren gern im Brieselanger Restaurant „Zum ersten Siedler“ zu Gast! Da gibt es schließlich riesige Kohlrouladen, mit viel Liebe gebratene Bratkartoffeln und einzigartige Spezialitäten wie die „Brieselanger Leuchterkugel“. (ANZEIGE)

Gutbürgerlich wird hier gekocht, das Restaurant ist urig eingerichtet und zu Halloween verwandelt sich das gesamte Gebäude samt Garten stets in eine riesige Spukhöhle.

Damit ist jetzt zwar nicht Schluss, aber es kommt zu einer starken Zäsur. Betreiberin Christiane Gstaltmayr hört auf, sie geht zum Jahresende in den Ruhestand: „Ich bin jetzt 62 Jahre alt. Im Hotel und im Restaurant arbeite ich sieben Tage die Woche, das macht sich langsam bemerkbar. Die Gesundheit hält zwar noch, aber ich musste zwischendurch wegen Problemen an der Hüfte schon mal einige Monate lang mit dem Krückstock laufen. Das alles wird ja nicht besser. Ich habe mir zwar immer meinen Urlaub gegönnt, aber das Sieben-Tage-am-Stück-Arbeiten, das ist schon hart.“

Christiane Gstaltmayr hat das Gebäude, das Grundstück und die gesamte Einrichtung verkauft – an eine Familie aus Potsdam mit vier Kindern, die nach Silvester in das Haus in Brieselang einziehen wird. Die neuen Betreiber wohnen dann wie die scheidende Chefin direkt vor Ort im Haus und können so alle auftretenden Probleme auf dem kurzen Dienstweg lösen. Gstaltmayr: „Die neuen Betreiber wollen alles erst einmal so lassen, wie es ist, um dann nach und nach ihren eigenen Stil umzusetzen. Ich werde im Hintergrund noch eine Weile beratend tätig sein, um den neuen Betreibern alle Vorgänge zu erläutern und zu erklären. Da gibt es viele Details wie etwa den Betrieb unseres CO2-sparenden hauseigenen Blockheizkraftwerks, die erklärt werden müssen.“

Christiane Gstaltmayr wird Brieselang verlassen: „Ich ziehe in eine Wohnung in Berlin – im Prenzlauer Berg. Das ist in der 5. Etage, aber dann habe ich wenigstens eine schöne Aussicht auf die Dächer. Leider kann ich einfach nichts wegwerfen. Und so muss ich meinen Umzug mit über einhundert Kisten antreten.“

Was Frau Gstaltmayr am Ende auch die Lust am Arbeiten versalzen hat, das waren auf keinen Fall die Gäste, sondern das war die stetig zunehmende Bürokratie: „Die Vorschriften werden immer umfangreicher. Inzwischen muss ich meinen Hotelgästen, die mit dem Auto anreisen, ihren Stellplatz in Rechnung stellen, weil das Finanzamt den Posten ansonsten abzieht. Und ich muss nicht nur die Arbeitszeiten meiner Mitarbeiter dokumentieren, sondern auch sicherstellen, dass sie nicht zu viel arbeiten. Viele in der Gastronomie würden lieber vier Tage lang zehn Stunden am Stück arbeiten, um dann einen zusätzlichen Tag in der Woche frei zu haben.“ (Text/Fotos: CS)

Info: **Landhotel · Restaurant “Zum ersten Siedler”, Karl-Marx-Straße 113, 14656 Brieselang, Tel.: 033232-36153, www.hotel-brieselang.de

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Berlin-Spandau: Gänsebraten essen im Barfly

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Das Barfly in Spandau ist von der Anmutung her gleichzeitig Eckneipe, Studentenbar, Frühstücks-Café und Restaurant. Im gemütlichen Ambiente treffen sich junge Leute, Familien und Nachbarn, um eine Auszeit vom Alltagstrubel zu nehmen. Es gibt das frisch gezapfte Bier ebenso wie den Cappuchino mit viel Milchschaum, die Berliner Weiße mit Schuss genauso wie das Ingwer-Kaltgetränk. (ANZEIGE)

Mit dieser besonderen Mischung geht das Barfly inzwischen ins 25. Jahr. Die beiden Gründerinnen Lucie Friede und Cornelia Ort sind auch heute noch beide mit an Bord. Seit zehn Jahren führen sie auch das benachbarte „Plan B“, das erst in den Abendstunden aufmacht und als Musikbar für das junge Volk fungiert.

Während es im „Plan B“ keine warme Küche gibt, gehört die Gastronomie im Barfly fest mit dazu. Lucie Friede (54): „Frühstück gibt es bei uns in der Woche ab acht Uhr früh. Am Wochenende laden wir zum Brunch. Die Küche hat an jedem Tag bis Mitternacht geöffnet. Besonders beliebt sind bei uns die Käsespätzle, aber auch die Burger, die Steaks und die Salate. Wir setzen auf eigene Rezepte und bereiten alles frisch zu. Deswegen kann es auch schon einmal zu Wartezeiten kommen. Eine Wochenkarte sorgt für Abwechslung, hier gehen wir auch auf saisonale Angebote ein.“

70 Sitzplätze gibt es im Barfly, wenn man die Tische in einem separaten Extraraum mit dazuzählt. In der warmen Jahreszeit kann sogar im Freien gespeist werden: Dann stehen die Tische auch vor der Tür.

Das Barfly stellt für jedes Jahr einen üppigen Terminplan vor. Die Betreiberinnen laden zum Kneipenquiz, machen aus dem Valentinstag die „Nacht der 1000 Kerzen“, veranstalten kulinarische Lesungen oder bitten zur Vollmondparty. Mit der MS Heiterkeit sticht das Barfly sogar in See und fährt die Gäste über das Wasser bis hin nach Potsdam.

Zu den besonderen Terminen gehört auch das Spareribsessen, das Eisbein- und Haxenessen oder eben das Gänseessen. Das erste Gänseessen des Jahres fand stil­echt am 11. November zum Martinstag statt. Im Barfly war an diesem Abend kein einziger Platz mehr an den Tischen frei, sogar am Tresen saßen die Gäste und warteten auf einen Teller mit Brust oder Keule. Lucie Friede: „Am 11. November hatten wir nach 18 Uhr über 50 Gänseesser gleichzeitig im Barfly. Wer den Event verpasst hat, kann am 18. Dezember noch einmal zu uns kommen – aber bitte mit Vorbestellung.“

Die Gans im Barfly ist zart, saftig und von der Haut her schön kross. Die Portion (21,90 Euro) ist gewaltig, dazu gibt es selbstgemachte Knödel, eine schöne Soße und Grün- und Rotkohl in der Schüssel. (Text/Fotos: CS)

Info: Barfly, Brüderstraße 47, 13595 Berlin, Tel.: 030-3315555, www.cafe-barfly.de

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Schönwalde-Pausin: Gänsebraten essen im Gasthof Pausin

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Der Gasthof Pausin ist sehr rustikal und urig ländlich eingerichtet: Hier gibt es noch eine frische, deutsche Küche nach den Rezepten von Reinhard Pleßow. Wer ab 11 Uhr in der Früh einkehrt, kann sich gern einen Märkischen Lammteller kommen lassen, das Hasenfilet-Töpfchen bestellen oder eine Pausiner Kartoffelpfanne ordern. (ANZEIGE)

In der Karte sind viele Leckereien bereits verzeichnet, darunter auch Schweinemedaillons Dagobert, der Waldpilz-Teller oder das in Dill saftig gebratene Zanderfilet. Ein Blick auf beschriftete Kreidetafeln an den Wänden weist auf weitere Leckereien hin – etwa auf eine Steinpilzsuppe mit Kräutern und frischer Sahne.

Auch im Gasthof Pausin ist nun wieder die Gänsezeit angebrochen. Seit dem 11. November steht die geschmorte Gänsebrust auf der Karte – mit Apfel-Rotkohl, deftiger Sauce und hausgemachten Kartoffelklößen für 17,90 Euro.

Reinhard Pleßow: „Ich biete meinen Gästen mit Absicht nur zarte Gänsebrüste an, die Keulen können durchaus einmal zäh sein, da gehe ich kein Risiko ein. Die Gänsebrust bereite ich bei 120 Grad nach dem Niedrigtemperaturverfahren im Dampf zu. Pfeffer, Salz, Thymian – mehr Gewürze braucht die Gans nicht, um aromatisch-saftig zu schmecken. Beim Garen bestreiche ich die Haut auch immer wieder mit einem Apfelsaft, das sorgt für einen guten Geschmack. Außerdem karamellisiert der Zucker aus dem Apfelsaft und macht die Gänsehaut so noch leckerer. Auf den Teller kommen im Schnitt 550 Gramm Gänsebrust pro Gast – das ist schon eine sehr ordentliche Portion.“

Der Gasthof Pausin hat am Montag und am Dienstag geschlossen. Den Gänsebraten gibt es übrigens noch bis nach den Weihnachtsfeiertagen, im Januar steht er nicht mehr auf der Karte. Pleßow: „Weihnachten haben wir an die 400 Gäste, die à la carte essen, darunter natürlich auch gern die Gänsebrust. Am 1. Feiertag steht die Gans ganz oben im Kurs der Gäste. Am 2. Feiertag lässt das Interesse an der Gans schon spürbar nach. Warum? Sie hatten die Gans schon am ersten Feiertag.“

Bei allen Speisen im Gasthof Pausin ist es möglich, eine kleinere Portion zu bestellen, die ein wenig preiswerter ist. Bei der Gänsebrust kommt dann etwa ein Kloß weniger mit auf den Teller. (Text/Fotos: CS)

Info: Gasthof Pausin, Chausseestr. 36, 146121 Schönwalde/Glien Ortsteil Pausin, Tel.: 033231-60310, www.gasthof-pausin.de

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Nauen-Börnicke: Gänsebraten essen im Landhaus Börnicke

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Das Landhaus Börnicke ist immer einen Ausflug wert – auch in der Winterzeit. Das einsam mitten im Grünen gelegene Landhaus ist von einem kleinen Privatzoo mit Schweinen, Eseln und Ziegen umgeben, bietet eine Minigolf­anlage und Übernachtungsmöglichkeiten für Touristen und Handwerker auf Montage. (ANZEIGE)

Immer häufiger nutzen auch Berliner Messebesucher die angebotenen Zimmer: In Berlin ist oft nichts mehr zu finden.

Vor allem das Essen lohnt die kurze Anreise aus Falkensee und Umgebung. Vor Ort wird vornehmlich deutsch gekocht – nicht selten mit dem Wild, das die lokalen Jäger vorbeigebracht haben. Besonders beliebt bei den Gästen ist die Tageskarte, die wochentags immer bis 17 Uhr gilt und zum Einheitspreis von 6,90 Euro tagesabhängig Leckereien „wie von Muttern“ verspricht, darunter etwa ein Jägerschnitzel, echte thüringer Rostbratwürste, das Landhaus-Eisbein oder die Riesenkohlroulade.

Betreiber Peter Rauschenbach: „Auch die Berliner Kalbsleber, das Steak au Four und die hausgemachte Rinderroulade gehören zu unseren Bestsellern.“

Seit drei Jahren wirkt Küchenchefin Sabine Kretzschmar (54) im Landhaus Börnicke. Sie sagt: „Ich habe mir erlaubt, ein wenig die ostdeutsche Küche im Landhaus einzuführen. So können die Gäste jetzt auch einmal eine Soljanka oder eine Portion Würzfleisch bestellen.“

Nun ist im Landhaus Börnicke aber erst einmal das Tagesthema bei den Gästen: Die Gänsesaison hat angefangen. Sabine Kretzschmar: „Wichtig ist mir: Ich bereite den Gänsebraten ohne Beifuss zu, bei uns setzen wir wie in der ostpreussischen Küche lieber auf Majoran. Die Gans füllen wir noch richtig mit Äpfeln, Zwiebeln und Trockenobst, darunter auch Pfirsich und Pflaumen. Wir bereiten die Gans im Konvektomaten zu – zwei Stunden gart sie bei Niedrigtemperatur und anderthalb Stunden noch einmal bei normalen Temperaturen. Im ganzen Jahr bereiten wir für unsere Gäste etwa 120 ganze Gänse zu, an Gänseteilen ist es noch ein Vielfaches mehr. Allein an den beiden Weihnachtsfeiertagen gehen 400 Portionen Gans über den Tisch – wir sind hier schon jetzt ausgebucht. Da nicht jeder Gast es schafft, sich noch vor Weihnachten einen Gänsebraten zu gönnen, steht Gans bis in den Januar hinein bei uns auf der Karte.“

Wer im Landhaus Börnicke Gans speist, bekommt die Gänsekeule oder Brust für 17,90 Euro – mit Rot- oder Grünkohl, Salzkartoffeln oder Klößen. Eine besondere Wahl ist die ganze Gans für 4, 5 oder 6 Personen ab 87 Euro – mit Rotkohl, Grünkohl, Salzkartoffeln und Klößen satt (Nachbestellen ist ohne Aufpreis möglich). Und als Überraschung gibt es manchmal sogar noch einen Marzipan-Bratapfel für den Gast.

Auf Wunsch wird die ganze wunderbar knusprige Gans direkt am Tisch tranchiert. Wer möchte, kann die Gans am Tisch stehen lassen, sodass die Gäste selbst mit der Gabel auf die Suche nach letzten Leckereien gehen können. Gern können sie sich auch an der Füllung bedienen. (Text/Fotos: CS)

Info: Landhaus Börnicke, Grünefelder Strasse 15, 14641 Börnicke, Tel.: 033230-51306, www.landhausboernicke.de

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Der Goldfisch in Nauen: Meisterliches Sushi

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Sushi, das kannte noch vor einigen Jahren kein Mensch. Inzwischen steht die japanische Köstlichkeit ganz weit oben auf dem Wunschzettel der Havelländer und Berliner, wenn es um einen anstehenden Restaurantbesuch geht. (ANZEIGE)

Bereits vor drei Jahren hat das Restaurant „Goldfisch“ in der Nauener Altstadt seine Speisekarte an asiatischen Köstlichkeiten um frisches Sushi erweitert. Und schon in der Vergangenheit konnte das Angebot überzeugen: Die Sushi-Teller waren wunderschön dekoriert, sehr einfallsreich komponiert und über die Maßen lecker. Aber seit Anfang November 2017 wird das kulinarische Erlebnis noch einmal getoppt: Bui Thao ist der neue Sushi-Meister im „Goldfisch“. Bui Thao hat in den besten Sushi-Tempeln in Berlin gearbeitet und darüber seinen ganz eigenen Sushi-Stil entwickelt, den er nun im „Goldfisch“ zeigen kann.

Er arbeitet dabei mit extrem frischen Fisch und verwendet Lachs, Butterfisch, Thunfisch und Red Snapper für seine mit Stäbchen, Sojaöl und Wasabi wegzuspachtelnden Kreationen. Immer wieder lässt sich Bui Thao dabei etwas einfallen, was man so noch gar nicht kennt. Sushi hauchdünn mit Mango eingewickelt gibt es da etwa bei ihm. Und zu den warmen „Baked Rolls“ reicht er gern ein Extraschälchen mit eingelegten Tomaten und hausgemachter Avocadocreme. Gemeinsam mit der „Baked Roll“ ergibt sich da ein ganz neues Aroma.

Gern können die Gäste auch einen bunten Sashimi-Teller nur mit rohem Fisch bestellen. Wer es (auch aufgrund einer Schwangerschaft) lieber vegetarisch mag, probiert am besten einmal Brokkoli, Bohnen und Avocadostreifen aus, die in Tempurateig ausgebacken wurden und die mit einer pikanten Sauce serviert werden.

Auch sonst bringt Bui Thao einige Besonderheiten mit in den „Goldfisch“. Wie wäre es als Vorspeise mit butterzarten Jakobsmuscheln auf einem Wasabi-Sud? Oder mit einer Grillplatte, auf der sich perfekt gegarter Thunfisch, Lachs und Butterfisch ein Stelldichein geben?

Chefin Minh Hue: „Gern stellen wir für unsere Gäste auch das Büffet für eine Party zusammen oder richten das Sushi auf einer großen Platte zum Abholen an. Immer am 1. Sonntag im Monat laden wir zum Brunch ein. Hier kann man dann neben vielen asiatischen Speisen auch unser Sushi probieren. Den Brunch gibt es im Dezember an allen Adventssonntagen und an den beiden Weihnachtsfeiertagen.“ (Text / Fotos: CS)

Info: ASIA-Restaurant Goldfisch, Gartenstraße 42, 14641 Nauen, Tel.: 03321–47942, www.restaurant-goldfisch-nauen.de (Montag ist Ruhetag, außer Feiertag)

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Dallgow-Döberitz: Steak essen im Casa Toro Negro

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Gleich neben dem Bahnhof von Dallgow-Döberitz ist seit 15 Jahren das Casa Toro Negro zu finden. Im roten Backsteinhaus sitzt man in einem wunderbaren Ambiente und genießt beste Steaks, die in der offenen Küche zubereitet werden, sodass man den Grillmeistern bei jedem einzelnen Schritt ihrer Arbeit zuschauen kann. (ANZEIGE)

Vor Ort gibt es das 300-Gramm-Hüftsteak für 14 Euro, ansonsten steht eine große Auswahl an verschiedenen Fleischspezialitäten zur Verfügung. Auf der Karte finden sich das Holzfäller Steak ebenso wie das Cordon Bleu, es gibt die Spare Ribs und auch der Toro Negro Grillteller lässt sich bestellen. Wer Fisch essen möchte, kann sich ein norwegisches Lachsfilet mit verschiedenen Beilagen kommen lassen – oder gegrillte Gambas ordern. Es gibt auch viele Pfannengerichte.

Betreiber Hassan Hamadi, der vor 20 Jahren sein erstes Restaurant in Wustermark aufgemacht hat (gibt es nicht mehr) und nun noch eine Dependance in Nauen betreibt: „Früher gab es im Casa Toro Negro auch Pizza und Pasta. Das haben wir aber vor fünf oder sechs Jahren aufgegeben, um uns ganz auf Fleisch zu konzentrieren. Außerdem betreiben wir ja inzwischen gleich um die Ecke die Trattoria Olio.“

Hassan Hamadi denkt sich für seine Gäste immer wieder etwas Besonderes aus. So gibt es seit geraumer Zeit das Porterhouse-Steak auf der Karte. Dabei handelt es sich um ein T-Bone-Steak für den großen Hunger, das auf der einen Seite des Knochens ein zartes Filetstück und auf der anderen Seite ein saftiges Roastbeef aufweist. 450 Gramm Fleisch bringt dieses Stück auf den Holzteller. Denn die besonders edlen Steaks werden auf einem rustikalen Holzbrett serviert.

In der Vorweihnachtszeit überrascht das Casa Toro Negro mit einem Bisonfilet für 26,90 Euro, das mit einem Mango Chutney, Potato Fries und Salat serviert wird – eine butterzarte Köstlichkeit, die Fleischkennern das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Hamadi: „Unser Bison ist ein nass gereiftes Fleisch aus Kanada. Das haben wir schon im letzten Jahr angeboten. Da hielten unsere Vorräte bis zu den Feiertagen.“

Während es das Bison nur einmal im Jahr gibt, kommt das Dry Aged Rib Eye Steak von der amerikanischen Creekstone Farm häufiger zum Einsatz: Das Fleisch wird im eigenen Reifekühlschrank vier Wochen lang auf die spätere Zubereitung vorbereitet. 350 Gramm kosten mit Bratkartoffeln und Salat 29,99 Euro. Hassan Hamdi: „50 Kilo können wir in einem Rutsch als Dry Age Steak vorbereiten. Wenn die alle sind, setzen wir neue 50 Kilo an.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Casa Toro Negro, Bahnhofstraße 151, 14642 Dallgow-Döberitz, Tel.: 03322-420089 + Casa Toro Negro, Berliner Straße 1, 14641 Nauen, Tel.: 03321–7484545, www.casa-toro-negro.de
Öffnungszeiten: täglich 11:30 bis 23 Uhr

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Falkensee: Zu Gast im Mendoza Steakhouse

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Das Mendoza gibt es seit November 2014 in Falkensee. Das Steakhaus, fußläufig vom Bahnhof Finkenkrug aus zu erreichen, besteht demnach seit drei Jahren im Ort. Man sitzt gemütlich an rustikalen Tischen und freut sich über saftige Steaks vom Lavastein-Grill. (ANZEIGE)

Es gibt „beste Steaks aus Argentinien“, darunter Hüft-, Rump- und Filetsteak, auch ein Entrecôte kann bestellt werden.

Bei Preisen von 11 Euro für ein 300-Gramm-Hüftsteak gibt es nichts zu meckern. Gern lässt sich das eigene Steak mit frei auszuwählenden Beilagen wie etwa einer gebackenen Kartoffel, Pommes, Bratkartoffeln, Kroketten, einem Maiskolben, gerösteten Zwiebelringen, grünen Bohnen, Brokkoli, Reis oder einer Grilltomate ganz dem eigenen Geschmack nach aufrüsten.

Ein echtes Highlight im Mendoza ist die hausgemachte Marinade, die extrem würzig ist und in einem kleinen Glasschälchen gereicht wird. So kann man die Marinade ganz nach Belieben über sein Fleisch gießen. Aber auch gern nur die Pommes hineintunken.

Auf der Speisekarte finden sich auch viele Salate und Suppen, Pfannengerichte, Mendoza-Platten sowie verschiedene Spezialitäten vom Lamm, vom Schwein und vom Huhn. Besonders lecker bei unserem Besuch waren neben dem Steak vom Grill auch das butterzarte Lammfilet mit Kräuterbutter und der frische Salat mit einem perfekt gegarten Stück Lachs dazu.

Roberto, Servicekraft der Herzen vor Ort: „Unser 200-Gramm-Lammfilet ist in der Tat eine echte Spezialität im Mendoza, das bestellen unsere Stammgäste sehr gern. Berühmt sind wir auch für unsere Spare Ribs, die sind ebenfalls sehr beliebt, weil sie so zart sind. Wir machen die Spare Ribs selbst – übrigens auf dem Grill und nicht in der Fritteuse. Auch die Pfannengerichte und die Fleischplatte für zwei Personen gehören zu unseren Bestsellern. Wobei es auch Gäste gibt, die schaffen die Fleischplatte sogar ganz alleine.“

Seit dem 1. November gibt es ganz neu einen Mittagstisch im Mendoza, der auch schon intensiv genutzt wird – von den Nachbarn, aber auch von den Mitarbeitern aus den Büros in der Umgebung. Den Mittagstisch gibt es immer von Montag bis Freitag von 12 bis 16 Uhr. Auf der Karte stehen dann fünf feststehende Gerichte, die preislich zwischen 4,90 und 7,90 Euro liegen. Passend zum Mittagspausenhunger bietet das Mendoza ein 160-Gramm-Hüftsteak mit Pfannengemüse und Pommes, ein gegrilltes Hähnchenbrustfilet mit Pfannengemüse, Kräuterbutter und Pommes, ein frisches Lachsfilet mit Pfannengemüse, Zitrone und Kroketten, ein Schnitzel vom Schwein mit Remouladensauce und Pommes oder aber Spaghetti mit Rinderstreifen und frischen Champignons in Sahne-Sauce.

Abschließend lohnt sich ein Blick auf die Dessertkarte. Wie wäre es mit einer Panna Cotta, einem Schoko Soufflé, einer Crème Caramel oder einem Tartufo? (Text/Fotos: CS)

Info: Mendoza Steakhouse, Karl-Marx-Straße 57, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-4390010, www.mendoza-steak.de
Öffnungszeiten: täglich von 12 bis 23 Uhr

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